![]() |
bitte klicken Sie auf den Button, Sie werden auf KrizikundKnotzer.at weitergeleitet
![]()
Kabarett - Fauler ZauberMit
einer unglaublichen Zaubershow, wie sie auf
keinem Kindergeburtstag zu finden sein wird, starten die beiden
Entertainer in
ihr neues Programm um zur Erkenntnis zu gelangen, dass die wahren
Zauberer ganz
wo anders zu finden sind. Wie
sonst ist es zu
erklären, dass uns in Zeiten wie diesen, Politiker erklären wir sollen
den
Gürtel enger schnallen - und dabei selber immer blader werden? Krizik
und Knotzer
manövrieren sich pointenreich in Doppelconferencen, a’ la Farkas und
Waldbronn,
in zahlreichen Sketches und mit viel Musik durch zauberhafte Tatsachen
wo
garantiert kein Auge trocken bleibt. Dabei
begegnen die
Kabarettisten Harry Potter, Florian Silbereisen und einem Sektenguru
ebenso,
wie zwei altbekannten Damen, die von einem Fettnäpfchen ins nächste
springen.
Kabarett - Liebes´gschichten und ScheidungssachenEinen tiefen Einblick in ihre Gefühlswelt gewähren Raimund Krizik und Manfred Knotzer in Ihrem brandaktuellen Programm. In gewohnt humorvoller Manier erzählen die Entertainer über ihre erste Liebe, die Aufklärung von Dr. Sommer im BRAVO, machen sich Gedanken über die größten Liebesgeschichten der Weltliteratur und lassen keine Peinlichkeit aus um entlang dem breit gefächerten Themenkreis rund um Liebe, Herz und Schmerz gehörig die Lachmuskeln zu strapazieren. Mit pointenreichen Doppelconferencen, Sketches, Parodien und einem Schuss schmalziger Schlagermusik folgen Krizik und Knotzer zwei köstliche Stunden lang ihren Herzen, die nicht nur am rechten Fleck - sondern teilweise an der Gürtellinie - sitzen . Kabarett und Comedy zum Schenkelklopfen im unnachahmlichen Stil zwieer Erzkomödianten, dem schönsten Paar seit Romeo und Julia....... Kurier, 14. April 2008:
Badener Zeitung:
Kabarett - Willkommen im Club Ist es nicht ein gutes Gefühl beim Club zu sein? Welcher? Das ist
doch egal! Raimund Krizik und Manfred Knotzer nehmen in ihrem neuen Programm Willkommen im Club" genau dieses Thema in gewohnt bissig-witziger Manier unter die Lupe. Kabarett - Im SanatoriumTriestingtaler Zeitung Mai 2006:
Badener Zeitung, 9. 6. 2005: "Das
Duo begibt sich zur Durchuntersuchung in ein Sanatorium und begegnet
dort den
merkwürdigsten Zeitgenossen – vom gewitzten Burgenländer bis zum
golfspielenden Yuppie aus Leobersdorf, von der proseccoschlürfenden
Lebedame
bis zu dubiosen Ärzten, die allesamt eines gemeinsam haben: Neurosen,
Psychosen
und liebenswerte Wehwehchen." TheaterRaimund´s Theater mit der "Pension
Schöller" war das Highlight bei der "Art und Culinaria
2004" in
Leobersdorf. Badener Zeitung, August 2004 "Die Geschichte von Alfred Robitschek, der, um finanzielle Unterstützung von seinem Onkel Ladislaus zu erhalten, diesem einen geselligen Abend in einer Irrenanstalt verschaffen soll und ihm diesen durch einen Besuch in der Pension Schöller vortäuscht, in der man allerlei skurrile Typen trifft, ist an und für sich ein dankbarer Stoff, um Heiterkeit zu erregen. Dass man von einem neu aufgestellten Amateurtheater keine Burgtheaterreife erwarten kann, ist klar, aber wenn die Erwartungen des Publikums weit übertroffen werden, weckt das große Begeisterung. Alle Mitglieder der Truppe waren gut, aber was Raimund Krizik (er führte auch Regie) als Leopold Schöller und Manfred Knotzer als Ladislaus Robitschek ablieferten, war einfach großartig. Leopold Schöller, sprachgestört und immer seiner Sehnsucht nach dem Schauspielerberuf freien Lauf lassend sowie Ladislaus Robitschek, der glaubt, es tatsächlich mit lauter Irren zu tun zu haben, sorgten für Heiterkeit im Publikum, in dem sich Landesrat Emil Schabl, VP-Landtagsklubvorsitzender Mag. Klaus Schneeberger, der Vöslauer Bürgermeister DI Christoph Prinz und der Wiener Militärkommandant Generalmajor Karl Semlitsch befanden. "
KabarettEin kabarettistischer Rück- und Ausblick "Gute Mitte" eine gesellschaftspolitische Satire Wiener Neustädter Nachrichten vom 5. 2. 2004 "Die Höhepunkte: Krizik als Robbie Williams mit eingedeutschter "Mr Boojangles-Version" oder in der Rolle des "Austriacus Maskulinus Machus Veltlinus", des typisch österreichischen Heurigenstammgastes, der von Partner Waldhart alias Otto König treffend analysiert wurde. Zumindest diese Nummer hatte das Prädikat "Absolut sehenswert!""
|
Copyright
© 2000 Raimund Krizik
|